Du hast schon so vieles probiert:

Ein Stelleninserat weckt kurz Hoffnung, das nächste lässt dich wieder zweifeln.
Je länger du suchst, desto mehr verschwimmt alles – am Ende bleibt nur das Gefühl: „Nichts passt wirklich.“

Du hast dein LinkedIn-Profil angepasst – und wieder verworfen, weil du nicht genau weißt, was du über dich schreiben sollst.

Du hast deine Bewerbungsunterlagen aktualisiert und dich gefragt, ob du mit diesen Unterlagen nicht doch wieder in einem ähnlichen Job landest.

Ein Gefühl der Unzufriedenheit macht sich breit. Du setzt dich unter Druck, weil du ungeduldig wirst. 

Du hast deswegen schlaflose Nächte, hältst deine Emotionen auf der Arbeit in Schach, bist privat gereizt oder dünnhäutig.

Ich habe ein Angebot bekommen, in die Geschäftsleitung aufzusteigen. 

Es war sehr verlockend, denn ich war noch keine 40 Jahre alt. Doch dann kamen Zweifel auf: 

Ist das mein Weg die Karriereleiter hoch? 

Will ich mich weiterhin so auspowern, den Job immer an erste Stelle setzen und alles andere unterordnen? 

Ich hatte noch so viele andere Wünsche. 

An die Vorstellung, keine Zeit für die Dinge zu haben, die mich brennend interessierten, konnte ich mich nicht gewöhnen. 

Also entschied ich mich dagegen und schlug einen komplett anderen Karriereweg ein.

Wie die Vertriebsteamleiterin eines europäischen Konzerns zum Beispiel, die sich hochgearbeitet hatte und für ihr Team alles gab. 

Doch sie selbst fühlte sich immer erschöpfter. 

Denn auch privat lief gerade viel. Ihre Eltern wurden gebrechlicher. 

Sie wollte mehr Zeit mit ihnen verbringen. Sollte sie diesen Job loslassen, den sie eigentlich so liebte?

Wie die Produktmanagerin Mitte 40, die sich fragte: 

«Soll ich nochmals richtig Gas geben und eine B-Level-Führungsposition übernehmen?» 

Eigentlich wäre es der ideale Zeitpunkt, da die Kinder groß sind. Doch dann waren da noch andere Gedanken. 

Sie wusste gar nicht, warum sie diesen Karrieresprung eigentlich machen sollte. 

Denn da waren auch noch zwei private Projekte, die sie seit Jahren aufschob.

Wie die technische Managerin bei einer Bahn, die mental immer mehr an ihre Grenzen stößt, weil sie mehr tut als ihre Kollegen. 

Sie fragt sich, ob sie in ihrer Karriere irgendwann einmal falsch abgebogen ist. 

Sie ist sich unsicher, ob sie ein zweites Standbein aufbauen soll. 

Aber was, wenn sie scheitert?

Du siehst, du bist nicht allein. 

All diese Frauen haben etwas gemeinsam. 

Sie haben das Gefühl, dass ein Teil von ihnen stagniert. 

Das echte Leben – nicht das, was wir Funktionieren nennen – zieht an ihnen vorbei.

Sie haben einen Karriere-Zwischenstopp eingelegt und befinden sich an einem Punkt in ihrem Leben, an dem sie ein Fazit ziehen. 

Sie spüren, dass ihre bisherige Vorgehensweise, einen neuen Job zu suchen, nicht mehr funktioniert. 

Sie alle wollen mehr, sie wollen sich nicht einfach nur noch zurücklehnen.

Sie wollen sich einbringen und leisten, aber zu ihren Bedingungen. 

Sie wollen Beruf- und Privatleben besser vereinen. Vor allem wollen sie wieder mehr Freude, Energie, Genugtuung und das Gefühl: «Ich bin angekommen in meinem Leben.»

Was fehlt, ist ein entscheidendes Element, das den Stein ins Rollen bringt.

Und das zeigt dir, wo dein Weg wirklich hingeht.

Du brauchst eine Roadmap, die dir hilft, nicht auf- oder auszusteigen, sondern in einen Lebensabschnitt umzusteigen, der auf dich, deine Fähigkeiten, deine Bedürfnisse und deine Energiequellen setzt.

Dieses Mentoring passt zu dir, wenn du...

Wir treffen uns regelmässig virtuell in einem geschützten Raum. Alles, was du sagst, wird vertraulich behandelt. 

Du profitierst von Tools, mit denen du nicht erst tüfteln musst, sondern direkt ins Tun kommst.

Mir ist es wichtig, dass du einen objektiven Blick auf deine Entwicklung legst. 

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