Kennst du das? Du hetzt von einem Termin zum nächsten, beruflich wie privat. Irgendwie hat dich der Alltag voll im Griff und deine Work-Life Balance ist alles andere als ideal.
Die Tage und Wochen vergehen und du fragst dich: Wo ist nur die Zeit geblieben?
Die Work-Life Balance ist in aller Munde. Darunter versteht man, dass es ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Beruf- und dem Privatleben gibt. Dabei wird zum Berufsleben alles dazugezählt, was gegen Bezahlung gemacht wird. Alles andere wird dem Privatleben zugesprochen.
Es geht nicht darum, ein Fifty-Fifty-Verhältnis anzustreben. Vielmehr geht es um die Qualität und die Intensität in beiden Bereichen.
Bei einer aus den Fugen geratenen Work-Life-Balance kommt schnell das Gefühl auf, einfach nur noch zu funktionieren. Es fühlt sich an, als ob man einfach allen beruflichen und privaten Aufgaben hinterherjagt.
So ist es nicht verwunderlich, dass man versucht, aus diesem Funktionier-Modus ein Stück zu entfliehen.
Die häufigste Antwort, um die Work-Life-Balance ins Lot zu bringen: Von Wochenende zu Wochenende, von Urlaub zu Urlaub leben
Kennst du das auch? Der einzige Lichtblick im Alltag - und vor allem auch im Arbeitsalltag - sind die Wochenenden.
Von Montag bis Freitag ist die Intensität hoch, die To-do-Liste lang. Jeder Tag ist ähnlich wie der Vortag. Am Mittwoch denkst du vielleicht: Die Hälfte der Woche ist schon rum. Jetzt nur noch Donnerstag. Und Freitag läuft sowieso nicht mehr so viel, denn viele arbeiten freitags wegen ihres 80%-Pensums ja sowieso nicht. Bald geschafft.
Dann am Freitagabend fällt fürs erste der gesamte Ballast ab. Samstag endlich mal ausschlafen. Oder doch nicht?
Denn am Samstag geht es gleich weiter mit den Verpflichtungen. Alles, was während der Woche liegen geblieben ist, darf am Samstag erledigt werden.
So ist auch die Freizeit nicht wirklich Zeit für Erholung.
Am Montag wiederholt sich alles wieder.
Irgendwann werden nur Urlaube zum Erholungs-Highlight. Wenn man so wie ich in der Schweiz arbeitet, hat man Anspruch auf 20 Tage. 20 Tage für Erholung, eine ausgeglichene Work-Life-Balance!
Ist es wirklich die richtige Einstellung, sich nur auf die Urlaube zu konzentrieren? Denn was passiert häufig, wenn wir die Erholung auf diese Urlaubstage schieben?
Oft ist es so, dass dann die gesamte Anspannung abfällt und alles hoch kommt, wofür der Körper keine Zeit hat. Die fehlende Regeneration rächt sich. Das Immunsystem ist geschwächt und dann, was passiert häufig?
Du bekommst eine hartnäckige Erkältung, liegst mit einer Magen-Darm-Grippe im Bett oder verstauchst dir beim Wandern den Knöchel und du wirst zur Ruhe verdonnert.
Die Erholung und die Work-Life-Balance einfach nur mit Urlaub wiederherzustellen ist auch nicht die Lösung.
Also kommt die nächstliegende Alternative ins Spiel:
Wir fassen gute Vorsätze, um die Work-Life-Balance wieder ins Lot zu bringen
Wieder vom Urlaub zurück und doch etwas ausgeruhter geht es wieder auf die Arbeit. Der Erholungseffekt eines Urlaubs lässt bereits zwei bis drei Wochen danach wieder nach und ist auf dem Niveau vor dem Urlaub. Das haben Studien belegt.
Die To-Do-Liste ist wieder die alte. Die Intensität auf der Arbeit ist auch dieselbe. Spätestens jetzt wissen wir: So kann es nicht weitergehen.
Also fassen wir den guten Vorsatz: nicht mehr so viele Überstunden machen. Einfach mal früher Schluss machen.
Grundsätzlich ist das ein schönes und erstrebenswertes Ziel. Die Realität stellt uns dann aber meistens auf den Prüfstand.
Schon ist der Vorsatz vergessen und wir bleiben doch länger auf der Arbeit.
Warum ist es mit den Vorsätzen so schwierig? Wieso gelingt es uns nicht, diesen gutgemeinten und erstrebenswerten Vorsatz auch wirklich in die Tat umzusetzen?
Eine gute Work-Life-Balance wird von gegensätzlichen Bedürfnissen torpediert
Auf der einen Seite steht das Bedürfnis nach mehr Freiraum im Alltag.
Auf der anderen Seite stehen andere zentrale Bedürfnisse im Weg.
Ich möchte hier zwei Bedürfnisse besonders unter die Lupe nehmen, weil ich in meiner Erfahrung als Coach immer wieder feststelle, wie sehr diese beiden Bedürfnisse uns einspannen:
Ein erhöhtes Verantwortungsbewusstsein stört die Work-Life-Balance
Ein erhöhtes Verantwortungs-bewusstsein stört die Work-Life-Balance
Verantwortung zu übernehmen ist grundsätzlich eine sehr wichtige Qualität - egal ob beruflich oder privat. Verantwortung kann eine große Kraft sein, die übertragene Arbeit wirklich bis zum Schluss zu erledigen, egal welche Hindernisse auftauchen.
Wir übernehmen die Verantwortung für Aufgaben gerne, weil wir wissen, dass wir sie auch erledigen können. Das gibt uns ein gutes Gefühl, ja vielleicht sogar ein Gefühl gebraucht zu werden. Es gibt uns ein Gefühl der Zugehörigkeit und angenommen werden.
Das Problem mit der Verantwortung ist, dass wir die Verantwortung gegenüber uns selbst oft vernachlässigen oder hinten anstellen. Es ist wichtiger, eine Aufgabe zu erledigen oder die Aufgabe von einer Kollegin zu übernehmen, eben gerade weil wir uns dann zugehörig und gebraucht fühlen.
Die Verantwortung für uns selbst zu übernehmen fällt vor allem Frauen schwerer als Männern. Frauen haben die Tendenz, sich um andere zuerst zu kümmern.
Also stellt sich die Frage: Wo hört die Verantwortung für Aufgaben und andere Menschen auf und wo beginnt die Eigenverantwortung?
Ein weiterer Punkt für eine gestörte Work-Life-Balance ist der Perfektionismus
Nichts ist gut genug, solange es nicht perfekt ist.
Auch der Perfektionismus hat Vorteile. Er treibt uns zu Höchstleistungen an. Er treibt uns an, uns ständig zu verbessern. Richtig eingesetzt ist er im Job unabdingbar, um einen Expertenstatus zu erlangen.
Doch die Kehrseite ist, dass wir uns selber viel Druck machen. So nehmen wir in Kauf, doch noch länger auf der Arbeit zu bleiben, um dieses eine Konzept perfekt zu schreiben. Und Schwupps ist die Work-Life-Balance in Gefahr.
Eine Work-Life-Balance wird von äußeren Faktoren beeinflusst
Per Definition geht es eben darum, eine ausgeglichene Balance zwischen dem Job und dem Privatleben zu haben. Dabei wird davon ausgegangen, dass der Job der einzige Faktor ist, der für ein Ungleichgewicht sorgt.
Fakt ist, dass er einen großen Teil unseres Lebens einnimmt. Wir alle müssen arbeiten, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen. Da entsteht per Definition schon ein gewisser Druck.
Hinzu kommen Trends wie die Digitalisierung, künstliche Intelligenz und der Fachkräftemangel. Diese Trends verändern die Arbeitswelt gerade sehr. Dadurch entsteht ein zusätzlicher Druck. Denn wir müssen mit diesen Veränderungen lernen, umzugehen.
Es gibt also verschiedene Faktoren, die auf die Work-Life-Balance einwirken. Nur können wir diese großen Entwicklungen unserer Zeit nicht abwenden. Sie werden voranschreiten, ob wir es wollen oder nicht.
Ich glaube, dass auch das Privatleben Anlass für ein Ungleichgewicht ist. Der Trend der Selbstoptimierung beeinflusst uns ebenfalls. Es herrscht die verbreitete Meinung, für jedes Problem eine Lösung zu haben. Dank der Wissenschaft wissen wir heute viel besser, wie wir gesund bleiben, wie wir unserer Umwelt Sorge tragen. Das sind alles Aspekte, die uns als Person beeinflussen und tangieren.
Wir nehmen als Person viele Rollen wahr:
Die Mitarbeiterin, Chefin, Mutter, Tochter, Enkelin, Freiwillige, Sportlerin, Musikerin, Freundin etc.
Über jede Rolle ist viel erforscht worden und es gibt auch gesellschaftlich bestimmte Anforderungen, die an diese Rollen gestellt werden.
All diese Gegebenheiten tangieren uns als Person. Es gibt immer einen Kern in uns, der in jeder Rolle steckt. Dieser Kern ist der Grund, wie wir mit der Arbeit umgehen, wie wir Herausforderungen meistern, wie wir auf Neues reagieren.
Ist eine Work-Life-Balance immer richtig?
Eine Work-Life-Balance suggeriert nämlich auch automatisch, dass man Berufliches und Privates strikt trennt. Dieses Konzept mag Menschen entsprechen, die eher eines nach dem anderen Abarbeiten, weil sie eine gewisse Struktur in ihrem Leben lieben. Für andere Menschen wiederum ist diese Arbeitsweise ein Gräuel. Sie lieben das vermeintliche Chaos, mehrere Aufgaben gleichzeitig offen zu haben. Sie trennen daher das Berufs- vom Privatleben weniger, sondern versuchen es vielmehr zu vereinen.
Egal zu welcher Kategorie du gehörst: eines haben beide Typen gemeinsam.
Der etwas andere Ansatz, um eine gelungen Work-Life-Balance zu erreichen
Es geht im Grunde genommen um unsere Identität - unseren wahren Kern. Dieser Kern ist wie ein Kompass in all unseren Rollen. Und in diesem Kern stecken auch die eigenen Erwartungen.
Welche Erwartungen stellen wir an uns selbst und an das Leben? Aus den Erwartungen bilden wir mit der Zeit Überzeugungen.
Gehen wir zurück zum Verantwortungsbewusstsein. Wir haben festgestellt, dass es sowohl ein Antrieb als auch ein Hinderungsgrund für mehr Ausgeglichenheit in deinem Leben ist.
Sie kann dir auf der einen Seite Freude und Stolz schenken, weil du dich gebraucht und zugehörig fühlst. Beides sind Urbedürfnisse und wenn sie befriedigt sind, tragen sie zu einem großen Teil für mehr Lebenszufriedenheit und somit auch Ausgeglichenheit im Leben bei.
Auf der anderen Seite sind Erwartungen mit dem Verantwortungsbewusst-sein verknüpft. Wir haben im Verlaufe des Lebens viele Erfahrungen in Bezug auf das Verantwortungsbewusst-sein gemacht und daraus gelernt. Diese Erfahrungen wurden langsam zu Überzeugungen. Daraus können sich hohe Erwartungen an uns selbst gebildet haben. Genau diese Überzeugung und Erwartungshaltung können unsere Work-Life-Balance maßgeblich beeinträchtigen. Das gleiche gilt auch bei der Qualität des Perfektionismus.
Wenn du also überzeugt bist, dass es in jeder Situation immer gut ist, ein hohes Verantwortungsbewusst-sein oder einen überdurchschnittlich hohen Perfektionismus an den Tag zu legen, dann darfst du dir ein paar ganz zentrale Fragen stellen:
Es geht im Grunde genommen um unsere Identität - unseren wahren Kern. Dieser Kern ist wie ein Kompass in all unseren Rollen. Und in diesem Kern stecken auch die eigenen Erwartungen.
Welche Erwartungen stellen wir an uns selbst und an das Leben? Aus den Erwartungen bilden wir mit der Zeit Überzeugungen.
Gehen wir zurück zum Verantwortungsbewusst-sein. Wir haben festgestellt, dass es sowohl ein Antrieb als auch ein Hinderungsgrund für mehr Ausgeglichenheit in deinem Leben ist.
Sie kann dir auf der einen Seite Freude und Stolz schenken, weil du dich gebraucht und zugehörig fühlst. Beides sind Urbedürfnisse und wenn sie befriedigt sind, tragen sie zu einem großen Teil für mehr Lebenszufriedenheit und somit auch Ausgeglichenheit im Leben bei.
Auf der anderen Seite sind Erwartungen mit dem Verantwortungsbewusst-sein verknüpft. Wir haben im Verlaufe des Lebens viele Erfahrungen in Bezug auf das Verantwortungsbewusst-sein gemacht und daraus gelernt. Diese Erfahrungen wurden langsam zu Überzeugungen. Daraus können sich hohe Erwartungen an uns selbst gebildet haben. Genau diese Überzeugung und Erwartungshaltung können unsere Work-Life-Balance maßgeblich beeinträchtigen. Das gleiche gilt auch bei der Qualität des Perfektionismus.
Wenn du also überzeugt bist, dass es in jeder Situation immer gut ist, ein hohes Verantwortungsbewusst-sein oder einen überdurchschnittlich hohen Perfektionismus an den Tag zu legen, dann darfst du dir ein paar ganz zentrale Fragen stellen:
Verantwortungsbewusstsein
Gibt es eine Situation, wo ich gespürt habe, dass ich zu viel Verantwortung übernommen habe?
Was habe ich in dieser Situation erwartet?
Ist das, was ich erwartet habe, auch eingetroffen? Wenn nein, warum nicht?
Was wäre passiert, wenn ich diese Aufgabe nicht übernommen hätte?
Wie könnte ich in Zukunft in einer ähnlichen Situationen anders entscheiden?
Was würde das für mich und meine Ausgeglichenheit bedeuten?
Perfektionismus
Gibt es eine Situation, in der du im Nachhinein festgestellt hast, dass dich dein Perfektionismus viel zu sehr vereinnahmt hat?
Was habe ich in dieser Situation erwartet?
Ist das, was ich erwartet habe, auch eingetroffen?
Was wäre passiert, wenn ich die Arbeit weniger perfektionistisch erledigt hätte?
Wie könnte ich in Zukunft in einer ähnlichen Situation anders handeln?
Was würde das für mich und meine Ausgeglichenheit bedeuten?
Verantwortungs-bewusstsein
Gibt es eine Situation, wo ich gespürt habe, dass ich zu viel Verantwortung übernommen habe?
Was habe ich in dieser Situation erwartet?
Ist das, was ich erwartet habe, auch eingetroffen? Wenn nein, warum nicht?
Was wäre passiert, wenn ich diese Aufgabe nicht übernommen hätte?
Wie könnte ich in Zukunft in einer ähnlichen Situationen anders entscheiden?
Was würde das für mich und meine Ausgeglichenheit bedeuten?
Perfektionismus
Gibt es eine Situation, in der du im Nachhinein festgestellt hast, dass dich dein Perfektionismus viel zu sehr vereinnahmt hat?
Was habe ich in dieser Situation erwartet?
Ist das, was ich erwartet habe, auch eingetroffen?
Was wäre passiert, wenn ich die Arbeit weniger perfektionistisch erledigt hätte?
Wie könnte ich in Zukunft in einer ähnlichen Situation anders handeln?
Was würde das für mich und meine Ausgeglichenheit bedeuten?
Eines der wichtigsten Faktoren für eine gelungene Work-Life-Balance ist die Akzeptanz
Du darfst anerkennen, dass du nicht perfekt sein musst. Du darfst akzeptieren, dass du nicht für alles die Verantwortung übernehmen musst.
Der Perfektionismus und das Verantwortungsbewusstsein zahlen auf deine Energie ein.
Du darfst gut in dich hineinspüren, wie viel Energie du aus diesen Qualitäten ziehst.
Ganz wesentlich ist aber auch, dass du lernst zu spüren, wie viel Energie dir diese Qualitäten rauben.
Frage dich in diesem Zusammenhang auch:
Ist es den zusätzlichen Einsatz wert, deine Ausgeglichenheit aufs Spiel zu setzen?
Du darfst anerkennen, dass du nicht perfekt sein musst. Du darfst akzeptieren, dass du nicht für alles die Verantwortung übernehmen musst.
Der Perfektionismus und das Verantwortungs-bewusstsein zahlen auf deine Energie ein.
Du darfst gut in dich hineinspüren, wie viel Energie du aus diesen Qualitäten ziehst.
Ganz wesentlich ist aber auch, dass du lernst zu spüren, wie viel Energie dir diese Qualitäten rauben.
Frage dich in diesem Zusammenhang auch:
Ist es den zusätzlichen Einsatz wert, deine Ausgeglichenheit aufs Spiel zu setzen?
Erkenntnisse zur Work-Life-Balance
Bei der Work-Life-Balance geht es mehr als um die Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben.
Wir sind nicht Berufsperson von 8 Uhr bis 18 Uhr und danach Privatperson. Wir sind zuerst einmal Mensch, eine vollwertige Person mit all ihren Ecken und Kanten.
Deshalb sollte nicht eine ausgeglichene Work-Life-Balance im Zentrum stehen, sondern eine generelle Ausgeglichenheit als Person.
Das kannst du erreichen, wenn du dir bewusst bist, was du für Erwartungen an dich selbst stellst. Einen speziellen Fokus darfst du auf die Qualität des Verantwortungsbewusst-seins und Perfektionismus legen. Sie sind oft die treibenden Kräfte für eine aus den Fugen geratenen Work-Life-Balance und zwar immer dann, wenn sich daraus hohe Erwartungen an dich selbst herauskristallisieren.
Wenn du lernst, deine Erwartungen an dich selbst zu zügeln, dass weniger Fokus auf den Anderen und etwas mehr Fokus auf dir liegt, dann wirst du ein viel ausgeglicheneres Leben führen
Wenn du beruflich merkst, dass du dich verändern willst und dir eine ausgeglichene Work-Life-Balance wichtig ist, dann lass uns sprechen.
Ich bin überzeugt, dass es möglich ist, einen spannenden, abwechslungsreichen und sinnstiftenden Job zu haben, wo das Privatleben nicht zu kurz kommt.
So ein Gespräch mit jemandem von außen kann die nötige Klarheit schaffen, welche Bedürfnisse im Raum stehen und wie sie sich möglicherweise unter einen Hut bringen lassen.
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Und dann kannst du schauen, ob du mit mir weitergehen, darüber nachdenken willst oder du alleine deinen Weg gehst. Alles darf sein.
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